Problemstellung:
Die Methoden von Axel Daase sind mittlerweile in Fachkreisen alternativer Heilansätze zum vielbeachteten Thema geworden. Der Arzt/Therapeut und Patient rücken hier dicht aneinander heran. Der Patient wird zum Akteur seiner Therapie. Die Eigenverantwortlichkeit hinsichtlich der Effizienz einer Behandlung steigt an. Schonung wird durch Mobilisierung ersetzt. Die drei Gesundheitssäulen dieser Vorgehensweise innerhalb der sogenannten Manualtherapie erläutern das Konzept und seine Umsetzung. Axel Daase wertet Schmerzen als Zeichen, als Warnung des Körpers sowie als versuchte "Schmerz-Zerstreuung" des Körpers vor einem potentiellen oder bereits manifestierten Problem. Ein identifizierter Schmerzpunkt führt den Therapeuten dann zu definierten Massnahmen. Ziel dieses Ansatzes ist es, Schmerzpatienten effizienter und effektiver behandeln zu können.
Die Einbindung des Patienten hat zudem einen positiven Effekt auf den Heilerfolg wie Axel Daase erläutert. Für die Gegenüberstellung gängiger Systeme und dem Axel Daase Gesundheits-Modell werden die Ansätze der Ausbildung und die Möglichkeit der Expansion dieser Methode differenziert abgebildet. Kosteneinsparungen durch eine solche Alternative lassen sich nur dann erzielen, wenn ein flächendeckendes Angebot der Massnahmen existiert. Eine Verlaufsbeobachtung über einen Zeitraum von mehreren Jahren ist unerlässlich. Axel Daase hat hier bereits Daten zur Statistik vorgelegt. Diese verweisen auf eine direkte medizinische Effizienz, ein ökonomischeres Wirtschaften und einen kürzeren Krankenstand durch Vermeidung von Folge- und Begleiterkrankungen.
Die Gegenüberstellung der bestehenden Gesundheitssysteme der Schweiz mit dem innovativen Ansatz von Axel Daase soll verdeutlichen, welche Kosten die verschiedenen Systeme verursachen und worin Lösungspotenziale der fortlaufenden Finanzierungsproblematik liegen. Der Fokus liegt dabei auf der Effizienz einer Therapie hinsichtlich Prävention, grundlegend zügiger Schmerzreduzierung und der Vermeidung einer Schmerzchronifizierung.
Thesen:
Das Thema Schmerz wird aus medizinischer und wirtschaftlicher Sicht in Fachkreisen wie auch in der Öffentlichkeit immer intensiver diskutiert. Grund hierfür ist das nicht zufriedenstellende Ergebnis von Krankheitsverläufen, die vielfach eine Chronifizierung der Schmerzen umfassen. Die Folgen daraus sind zum einen für Patienten langfristig belastend und zum anderen für ein Gesundheitssystem kaum noch tragbar. Mit zunehmenden Stabilitätsverlust eines Systems ergeben sich ergeben sich Behandlungsdefizite für Patienten, eine Spirale die sich mehr und mehr zuzieht.
These:
Mit dem neuen Gesundheitsmodell können Kosten drastisch gesenkt werden und langfristig auf einem gesunden Stand gehalten werden!
Synthese:
Entstehung eines neuen Systems:
Aufklärung über Entstehung von Krankheiten für Therapeut und Patient
+ Der Therapeut muss die Ursache von Schmerzzuständen kennen und die Behandlung entsprechend einsetzen können
+ Eine Aufklärung und Schulung von Therapeuten und Patienten über die wahre Ursache und Wirkung von Schmerzzuständen
+ Die Schulung der ursächlichen Therapie der Schmerzzustände nach PhDr. Daase
-------> führt zur Gesundung des bisherigen Gesundheitssystems
Fortsetzung Vorgehensweisen demnächst hier im Blog