Spinalkanalstenose
Begriff | Definition |
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Spinalkanalstenose | Die Medizin beschreibt die "Wirbelkanalenge" als eine degenerative Erkrankung der Wirbelsäule mit resultierender, verursachter Verengung des Wirbelkanals. Durch diese Verengung werden die Nervenwurzeln im Rückenmark "bedrängt". Die Medizin unterscheidet zwischen der cervicalen, thorakalen und der lumbalen Wirbelkanalenge (Spinalkanalstenose). Die häufigste Diagnosestellung betrifft die lumbale Spinalkanalstenose. Ursachen:Die Ursachen der Wirbelkanalenge liegen nicht alleine wie angenommen in der Abnützung (Verschleiss) der Wirbelgelenke. Es bilden sich mit den Jahren sogenannte arthrotische Randwülste bei einseitiger und mangelnder Bewegung. Diese Randwülste bedrängen Nervenwurzeln sowie Blutgefässe im Wirbelkanal. Die Hauptverursacher für die entstehenden Schmerzen sowie motorische Beeinträchtigungen sind diese arthrotischen Randwülste m.E. nicht. Die muskulären und bindegewebigen Verkürzungen in diesen betroffenen Funktionsgebieten müssen die Hauptverursacher sein, denn eine einstündige manuelle effektive spannungssenkende und gewebserweiternde Behandlung lässt die Symptome (Schmerzen beim Stehen, Laufen, Schweregefühl) verschwinden, bei weiterem Vorhandensein der Randwülste. Kausale Behandlung/Therapie:
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