1. Gewinnorientiertes Denken der Big-Pharma und Ärzteschaft
Kein Interesse auf Heilung besteht bei der Arthrose seitens der Pharma-Industrie noch ist es im Interesse der Ärzteschaft. Denn die Big-Pharma als auch die Ärzteschaft (Ausnahmen bestätigen die Regel) verdient nicht an der Heilung sondern an der Behandlung der Erkrankung.
Die folgenden Zahlen belegen die riesigen Gewinne der Ärzteschaft und der Big-Pharma (Schmerzmedikation, Gelenkmedikamente, Gelenkoperationen).
Statistiken Bandscheibenoperationen:
Anstieg Bandscheibenoperationen in der Schweiz zwischen 2007 und 2014
2007 8653 Bandscheibenoperationen
2014 14859 Bandscheibenoperationen (70% Zunahme)
Keine medizinisch begründbare Erklärung - Vermutung:
Neu eingeführte Fallkostenpauschale veranlasst Spitäler zur besseren Auslastung aktiv Patienten anzuwerben bei denen eine Operation möglich ist!
Quelle: Zahlen Bundesamt für Statistik/Sendung «Puls» SRF 1 vom 31.10.2016
Statistiken Prothesen-Operationen und Wirbelsäulenversteifungen in der Schweiz:
In einer internationalen OECD Studie geht hervor, das in fasst keiner anderen Industrienation soviel operiert wird wie in der Schweiz.
Anstieg über 96 Prozent
Im Jahr 2012 wurden fasst doppelt so viel Personen wegen einer Knieprothese stationär behandelt wie 2003 - nämlich 16966 gegenüber 8676.
Ein Anstieg um 80 Prozent.
Im gleichen Zeitraum betrug die Zunahme bei Wirbelsäulenversteifungen im Rücken
(von 2429 auf 4380).
Bei Hüftprothesen betrug die Zunahme 31 Prozent (von 16650 auf 21887).
Im Jahr 2014 wurden in der Schweiz 18100 künstliche Hüftgelenke und 14500 künstliche Kniegelenke laut Schweizerisches Implantat-Register eingesetzt.
Insgesamt 2000 Kunstgelenke mehr als noch ein Jahr zuvor.
Bei durchschnittlichen Kosten von 20000 Franken für eine Knieoperation und 17500 Franken für ein künstliches Hüftgelenk ergibt sich eine Gesamtsumme von 607 Millionen Franken. Nicht eingerechnet sind die Kosten für mehrwöchige Rehabilitationsmassnahmen, Nachoperationen, Gelenkrevisionen, Frühberentungen, Umschulungen etc.
Quelle: Zahlen des Gesundheitsamtes für Statistik
2. Abnützungs-These der Arthrose als "Unheilbare Krankheit" dient als Rechtfertigung für entsprechend teure Behandlungsmassnahmen.
" Tja Herr Weibel. Sie sind auch nicht mehr 30. Ab dem 50. Lebendjahr kommt die Arthrose. Ihre Gelenke sind zunehmend verschlissen. Es handelt sich auch bei Ihnen um einen altersbedingten Abnützungsverschleiss. Da kann man nicht mehr viel machen. Auf den Röntgenbildern ist klar zu erkennen woher der Schmerz kommt. Ihr Gelenk ist verschlissen. Sie haben Arthrose. Eine Gelenkoperation mit dem Einsetzen eines (neuen Gelenkes) ist heute keine grosse Sache mehr. Reine Routine. Aber zunächst gebe ich Ihnen Medikamente mit zur Schmerzbekämpfung und um die Entzündungen zu lindern."
Diese Aussagen seitens der Ärzteschaft sind medizinisch unhaltbar und falsch.
Erstens kann ein Röntgenbild nichts über Schmerzen aussagen, das ist wissenschaftlich falsch. Denn ein bildgebendes Verfahren wie MRI oder Röntgenaufnahmen korreliert nicht mit der Aussage, dass ist der Grund für Ihre Schmerzen. Hier besteht kein Zusammenhang.
Zweitens ist es unhaltbar zu behaupten, dass die Gelenke verschlissen, abgenützt sind und sich nicht erholen können. Das also Arthrose unheilbar ist. Die Ärzte lernen es so auf den Universitäten. Das ist falsch.
Die Zellen unseres Körpers teilen sich täglich. In einem Jahr ist unser Körper runderneuert. Wir bestehen aus ca. 70 bis 100 Billionen Zellen. Diese Zellen regenerieren sich bis ins hohe Alter. Auch die Knorpelzellen in unseren Gelenken. Die Wahrheit ist es, dass sich alle Zellen im menschlichen Organismus teilen und sich somit bis ins hohe Alter regenerieren. Auch unsere Knorpelzellen in den Gelenken regenerieren sich auf diese Weise bis ins hohe Alter.
Nun stellt sich natürlich die logische Frage: Warum verringert sich dann die Knorpeldicke in unseren Gelenken sowie die Dicke der Bandscheiben mit zunehmenden Alter?
Die Antwort auf diese Frage ist logisch und absolut nachvollziebar. Weil die entsprechenden Zellen, in diesem Fall sind es die Gelenkknorpelzellen (Chondrozyten) keine genügenden Nährstoffe für ihre Regenerationsarbeit über den Zellstoffwechsel erhalten. Somit können sie ihrer Aufgabe der "puffernden Funktion" zwischen zwei Knochen im Gelenk nicht nachkommen und das Gelenk verliert an Knorpeldicke.
Hunger als Warn-Schutzsignal für unsere Körperzellen
Eine regelmässige Nährstoffzufuhr über unsere Nahrung ist wichtig und erforderlich, damit unsere Körperzellen wie auch unsere Gelenkzellen (Knorpelzellen, Chondrozyten) ihre wichtige Aufgaben über den Zellstoffwechsel wahrnehmen können.
Erfolgt die dringend notwendige Nährstoffzufuhr nicht infolge verminderter Nahrungszufuhr oder verminderter Nahrungsqualität, Übersäuerung im Gewebe etc., dann erinnert uns ein entsprechender Gewebeschmerz an unsere Verpflichtung gegenüber unseren Körperzellen, diese Bau-Rohstoffe mit der Nahrung nachzuliefern.
Ein Baby, welches Hunger hat, schreit. Ein Mensch, welcher lange nichts gegessen hat, bekommt Bauschschmerzen.
Der Schmerz nach längerer Essens-Pause erinnert uns daran, Nährstoffe, Baustoffe für unsere Körper-Zellen, für ihre Aufgaben des Zellstoffwechsel, im Organismus über die Nahrung aufzunehmen.
Jetzt stellt sich die berechtigte Frage!
Wie kann es sein, dass in einem hochentwickelten Industrieland wie in Deutschland oder der Schweiz ein Nährstoffmangel herrschen soll?
Die meisten Menschen sind doch eher übergewichtig und nicht untergewichtig!
Die Wahrheit lautet:
Ein industriell, von offiziellen Ernährungsinstituten, welcher der Pharma-Lobby unterliegen, verursachter und verheimlichter Vitalstoffmangel stellt den Hauptgrund dafür dar, dass sich Arthrose in diesem Ausmass ausbreiten kann.
Studien belegen die Lügen der offiziellen Institutionen:
Stetiger Rückgang von Nährstoffen, Vitalstoffen in unserem Obst und Gemüse.
Vitalstoffverlust von bis zu 92% in 15 Jahren.
Gründe des Studienleiters:
- Manipulation der Industrie
- Ausgelaugte Böden
- Luftverschmutzung
- Zu schnelles Wachstum
- Lange Lagerungszeiten
Quelle: 1985 Pharmakonzern Geigy - 1996 Lebensmittellabor Karlsruhe/Sanatorium Oberthal
Die Folgen der Nährwertlüge für die Menschheit:
Nicht nur die daraus entstehende Arthrose können die Folgen sein, sondern auch chronisch-metabolische Krankheiten können daraus entstehen wie Krebs, Bluthochdruck oder Diabetes.
Die Ärzte werden nicht an den Universitäten in Ernährungswissenschaften ausgebildet.
Ärzte lernen an den Universitäten mit patentierten Medikamenten zu arbeiten und diese zu verschreiben. Vornehmlich entzündungshemmende Stoffe sowie schmerzlindernde Medikamente.
Naturstoffe, also Naturheilsubstanzen (orthomolekulare Stoffe) welche eine Heilung bringen, gehören nicht dazu.
Diese Stoffe in Verbindung mit gezielt-bewegungstherapeutischen Übungen sowie Aufklärungsarbeit am Patienten, könnten eine ursächliche Heilung bewirken.
Derzeit verhindern die Nährstoff-Lüge (Nährstoffmangel in den Lebensmitteln) eine Prävention der Arthrose sowie die Arroganz und Ignoranz der Schulmedizin gegenüber den Naturgesetzen eine wirksame Heilung der Arthrose.
Fortsetzung folgt...
1. Die Lösung des Problems Arthrose - Ein ursächlicher, bioadaptiver Therapieansatz
2, Ein konkreter Therapieplan