Was wäre wenn: Alle Menschen wären gesund und keiner geht mehr in die "Arztpraxis"! Alle wären gesund und keiner benötigt mehr eine Operation wegen Schmerzen?
Es gibt hervorragende Therapeuten und Naturärzte die tatsächlich heilen können! Sagen dürfen sie es jedoch nicht öffentlich! Es gilt als verboten als nicht universitärer Mediziner solche Äusserungen von sich zu geben! Ist denn Heilung verboten? Darf Heilung sein? Passt Heilung in unser "Gesundheitssystem? Wer profitiert, verdient denn am meisten in diesem System? Nehmen Therapeuten mit einer weniger bekannten Behandlungsmethode Patienten Schmerzen, werden Operationen im grösseren Umfang verhindert und Schmerzen geheilt, dann darf das in diesem System einfach nicht sein! Diese Therapeuten werden dann als "Zauberkünstler, Magier" in der Öffentlichkeit dargestellt! Es gibt ja die "Verbraucherschutz-Zeitschriften"! Diese werden dann von den "geschädigten Institutionen" informiert und der Sachverhalt wird dann "ordnungsgemäss zurechtgerückt"!
Wer sind denn die grössten "Lobbyisten" im Gesundheitssystem? Wer hat das Sagen bei der Gestaltung der Lehr-Inhalte bei universitären Ausbildungen von Schulmedizinern? Wäre es nicht sinnvoller ein echtes Gesundheitssystem auf die Beine zu stellen mit der Zielsetzung "gesunde Menschen" zu schaffen? Gesundheitsprävention wäre die Hauptsäule in diesem System, Präventivmediziner wäre nicht nur der Name sondern System!
Warum steigen die Gesundheitskosten so rasant? Prognostiziert werden Steigerungen jährlich von rund 4%. Für die Schweiz bedeutet das eine Kostenbelastung für den Schweizer von rund 10000 CHF jährlich! Der Anteil der älteren Menschen in der Schweiz steigt zwar, jedoch hat das nichts zu tun mit automatisch mehr "kranksein müssen" und Kostenverursachung. Ältere Menschen hören immer noch auf die "Weisskittel" und deren schulmedizinische Meinung. Die Ausbildung der Schulmediziner ist als äusserst pharma-freundlich und operationsfreundlich zu beurteilen.
Schulmedizinische Ärzte besuchen Weiterbildungen vor allem wenn diese von Pharmazie-Unternehmen gesponsert oder durchgeführt werden. Was lernt man dort? Haben Pharmazie-Konzerne Interesse daran das Menschen wirklich gesund werden? Ist es nicht lukrativer wenn diese täglich bis an ihr Lebensende Pillen schlucken? Auf jeden Fall lernt man dort nicht wie Patienten gesund werden können. Und zwar mit natürlichen Mitteln und kleinen finanziellen Aufwand.
Wo sind die Krankenkassen-Manager? Warum werden nicht Physiotherapeuten, Naturärzte, andere Therapeuten im Gesundheitssystem mit bereits bekannten wirklich wirkungsvollen Behandlungsmethoden ausgebildet?
Warum bekämpft man echte "Meister" ihres Faches und zweifelt hochwirksame, längst als wissenschaftlich, hochsignifikant wirksamste Behandlungsmethoden an? Schmerzreduktionen von 90% direkt nach der ersten Behandlung mit unserer Periost-Reflexzonentherapie ist tatsächlich die Tagesordnung! Die Präsidentin des schweizerischen Physiotherapeuten-Verbandes "Pia Fankhauser" äusserte sich der für mich nicht unabhängigen Verbraucherschutz-Zeitschrift Saldo kritisch gegenüber unserer erfolgreichen Schmerztherapiemethode. "Eine Erfolgsquote von 90% Schmerzreduktion nach der ersten Behandlung sei so wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto". Mit den aktuellen Techniken der Physiotherapie mag das stimmen. Mit unserer wirkungsvollen Behandlungsmethode der Periost-Reflexzonentherapie ist diese Quote tägliche Realität! Frau Fankhauser ist keine Expertin der alternativen Schmerztherapie, kennt auch unsere Periost-Reflexzonentherapie nicht! Meinungen zählen nicht. Fakten zählen! Ungeprüft Meinungen der Presse mitzuteilen ist dilettantisch. Wenn Sie Patienten schützen wollen, dann schützen Sie die Patienten dort wo es angebracht ist aber nicht vor aufopferungsvoll therapierenden echten Experten dieser Methode! Überzeugen Sie sich von unserer Arbeit bei uns im Schmerztherapiezentrum Luzern! Und danach revidieren Sie bitte öffentlich Ihre Meinung und nennen geprüfte Fakten! Mit dem Beherrschen dieser Behandlungsmethode könnten Milliarden Franken im Gesundheitssystem gespart werden. Diese Behandlungsmethode ist ein Juwel. Diese Methode sollten alle angehenden Physiotherapeuten erlernen Frau Fankhauser! Ausserdem wäre es an der Zeit, dass Patienten einen direkten Zugang zur Physiotherapie ermöglicht wird. Eine Physiotherapieverordnung von einem Arzt ist nicht mehr zeitgemäss. Mit dem aktuellen System werden Physiotherapeuten in ihrer Entwicklung gebremst!
Physiotherapeuten stehen unter der Weisungsbefugnis von schulmedizinischen Ärzten! Und hier liegt wohl das Problem. Würden Physiotherapeuten Schmerzpatienten schneller Schmerzen nehmen und Schmerzen heilen, die Kette der Kranken wäre unterbrochen! Ein "Gesundheits-Virus" wäre damit geboren! Passt also nicht ins aktuelle Geschehen des "Kranken Gesundheitssystems"!
Im nächsten Blog werden ich Fakten/Zahlen für die Schweiz sprechen lassen sowie Tatsachen schildern welche täglich in Arztpraxen ablaufen und unnötige Kosten verursachen.