Angina Pectoris
Begriff | Definition |
---|---|
Angina Pectoris | Die Angina pectoris wird in der deutschen Sprache auch als Brustenge bezeichnet. Die Angina pectoris äussert sich als ein Schmerz in der Brust. Dieser wird durch eine Durchblutungsstörung (KHK, Koronare Herzkrankheit) ausgelöst. In den meisten Fällen wird eine "Engstelle oder Stenose" eines Herzkranzgefässes für die Durchblutungsstörung verantwortlich gemacht. Im Falle eines Herzinfarktes kommt es dann zu schweren, langanhaltenden Symptomen der Brustenge. Hier kommt es dann zur Unterversorgung des Herzmuskels mit Blut und Sauerstoff. Ursachen:Als mögliche Ursachen welche zu einer Verengung der Herzkranzgefässe führen können sind die Verfettung und Verengung der Herzkranzgefässe. Begünstigende Risikofaktoren der (Arteriossklerose) sind Rauchen, Bluthochdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Zuckerkrankheit, Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress, Schilddrüsenüberfunktion, Herzrhytmusstörungen. Bewährte Behandlungsmethode, biologische Wirkungsweise:Die manuelle Schmerztherapie nach Axel Daase wird auf der Knochenhaut an speziellen Periostzonen durchgeführt. Die Behandlungserfolge bei leichten angiospastischen Beschwerden bis hin zum Angina-pectoris-Anfall sind erstaunlich gut. Akute Schmerzen und Angstgefühle können innerhalb von Minuten aufgelöst werden. Auch zeigt sich eine deutliche Verbesserung der Kreislaufleistung in Form einer stärkeren Pulsfüllung und im Verschwinden einer Zyanose. Das sind alles deutliche und klare Anzeichen dafür, dass nicht nur die Wirkung der manuellen Schmerztherapie in der Ausschaltung einer Schmerzempfindung besteht sondern auch auf die Ursache heilend wirkt, die koronare Durchblutung verbessert. (Die reflextherapeutische Wirkung der Periostmassage bei Herz- und Kreislauferkrankungen sind durch Prof. Dr. med. Paul Vogler und Prof. Krauss deutlich beschrieben und in experimentellen sowie klinischen Ergebnissen dokumentiert) Kausale Behandlung/Therapie:
Die Schmerztherapie ist hochwirksam!Was Sie beachten müssen, wenn Sie zur Schmerztherapie zu mir in die Praxis kommen:
Wie viele Behandlungen brauchen Sie?
|